ARBEIT MIT ERWACHSENEN
ARBEIT MIT ERWACHSENEN
Stimmstörungen
Arbeit an einer gesunden, belastungsfähigen Stimme. Zielgruppe: Sprechberufler
Sprechstörungen
Eine Dysarthrie ist eine erworbene neurogene Sprechstörung mit Einschränkungen in den Bereichen Sprechmotorik, Betonung, Stimme, Aussprache und Atmung. Dabei sind die Ausführung und Steuerung von Sprechbewegungen betroffen. Die Ursachen sind vielfältig: Schädel-Hirn-Trauma, Schlaganfall, Morbus Parkinson, Multiple Sklerose, Amyotrophe Lateralsklerose.
Die Sprechapraxie ist eine Störung der Planung von Sprechbewegungen. Sie zeigt sich im Bereich von Artikulation, Sprechmelodie und -rhythmus (Betonung) und Sprechverhalten. Die Sprechapraxie geht häufig einher mit einer Aphasie.
Weiterhin behandeln wir auch nicht-neurologisch bedingte Aussprachestörungen bei Erwachsenen.
Sprachstörungen
Eine Aphasie ist eine erworbene zentrale Sprachstörung, die durch eine Schädigung des Gehirns hervorgerufen wird. Alle Bereiche und Modalitäten der Sprache können in unterschiedlichem Ausmaß beeinträchtigt sein. Die Lautstruktur (Phonologie), der Wortschatz (Lexikon), die Bedeutung (Semantik) und der Satzbau (Syntax). Hirnschädigungen unterschiedlicher Ursache können eine Aphasie zur Folge haben. Bei Erwachsenen ist eine zerebrale Durchblutungsstörung (Schlaganfall) mit mehr als 80% die Hauptursache. Weitere Ursachen sind das Schädelhirntrauma, Tumore oder Entzündungen des Gehirns.
Schluckstörungen
Eine Dysphagie tritt auf, wenn eine der am Schluckakt beteiligten Strukturen in ihrer Funktion bzw. deren Zusammenwirken beeinträchtigt ist. Somit können alle Erkrankungen und Leiden im Bereich der Mundhöhle, des Rachens, der Speiseröhre und des Mageneingangs, daneben vor allem auch neurologische Probleme sowie psychische Störungen eine ursächliche Rolle spielen. Die Dysphagie kann mit oder ohne Schmerzen einhergehen.
Da Schluckstörungen erhebliche Beeinträchtigungen des körperlichen, psychischen und sozialen Wohlbefindens nach sich ziehen, bedürfen sie immer einer Abklärung. Die Ursachen für eine Schluckstörung sind verschieden. Sehr häufig treten sie jedoch aufgrund einer neurologischen oder tumorbedingten Erkrankung oder eines Unfalls im Kopf-/Halsbereich auf. Weitere Ursachen für eine Schluckstörung können Erkrankungen im HNO-Bereich, internistisch oder medikamentös bedingt sein. Auch Demenzen können eine Schluckstörung verursachen.
Trachealkanülenmanagement
Bei schweren Dysphagien oder Insuffizienz der Atmung kommt es zum Einsatz von Trachealkanülen. Trachealkanülen werden nach einem Luftröhrenschnitt in die Luftröhre eingesetzt. Damit soll eine ausreichende Atmung gewährleistet und das Eindringen von Speichel in die Atemwege verhindert werden. Das Ziel ist es, dass ein interdisziplinäres Team bestehend aus Ärzten, Pflege und Logopäden zusammenarbeiten. Durch gezielte logopädische Schlucktherapie ist es das Ziel, den Patienten schrittweise von der Trachealkanüle zu entwöhnen, sofern es die Atem- und Schluckfunktion bzw. der Allgemeinzustand zulassen.
Sprechstörungen
Eine Dysarthrie ist eine erworbene neurogene Sprechstörung mit Einschränkungen in den Bereichen Sprechmotorik, Betonung, Stimme, Aussprache und Atmung. Dabei sind die Ausführung und Steuerung von Sprechbewegungen betroffen. Die Ursachen sind vielfältig: Schädel-Hirn-Trauma, Schlaganfall, Morbus Parkinson, Multiple Sklerose, Amyotrophe Lateralsklerose.
Die Sprechapraxie ist eine Störung der Planung von Sprechbewegungen. Sie zeigt sich im Bereich von Artikulation, Sprechmelodie und -rhythmus (Betonung) und Sprechverhalten. Die Sprechapraxie geht häufig einher mit einer Aphasie.
Weiterhin behandeln wir auch nicht-neurologisch bedingte Aussprachestörungen bei Erwachsenen.
Sprachstörungen
Eine Aphasie ist eine erworbene zentrale Sprachstörung, die durch eine Schädigung des Gehirns hervorgerufen wird. Alle Bereiche und Modalitäten der Sprache können in unterschiedlichem Ausmaß beeinträchtigt sein. Die Lautstruktur (Phonologie), der Wortschatz (Lexikon), die Bedeutung (Semantik) und der Satzbau (Syntax). Hirnschädigungen unterschiedlicher Ursache können eine Aphasie zur Folge haben. Bei Erwachsenen ist eine zerebrale Durchblutungsstörung (Schlaganfall) mit mehr als 80% die Hauptursache. Weitere Ursachen sind das Schädelhirntrauma, Tumore oder Entzündungen des Gehirns.
Schluckstörungen
Eine Dysphagie tritt auf, wenn eine der am Schluckakt beteiligten Strukturen in ihrer Funktion bzw. deren Zusammenwirken beeinträchtigt ist. Somit können alle Erkrankungen und Leiden im Bereich der Mundhöhle,
des Rachens, der Speiseröhre und des Mageneingangs, daneben vor allem auch neurologische Probleme sowie psychische Störungen eine ursächliche Rolle spielen. Die Dysphagie kann mit oder ohne Schmerzen einhergehen.
Da Schluckstörungen erhebliche Beeinträchtigungen des körperlichen, psychischen und sozialen Wohlbefindens nach sich ziehen, bedürfen sie immer einer Abklärung. Die Ursachen für eine Schluckstörung sind verschieden. Sehr häufig treten sie jedoch aufgrund einer neurologischen oder tumorbedingten Erkrankung oder eines Unfalls im Kopf-/Halsbereich auf. Weitere Ursachen für eine Schluckstörung können Erkrankungen im HNO-Bereich, internistisch oder medikamentös bedingt sein. Auch Demenzen können eine Schluckstörung verursachen.
Trachealkanülenmangement
Bei schweren Dysphagien oder Insuffizienz der Atmung kommt es zum Einsatz von Trachealkanülen. Trachealkanülen werden nach einem Luftröhrenschnitt in die Luftröhre eingesetzt. Damit soll eine ausreichende Atmung gewährleistet und das Eindringen von Speichel in die Atemwege verhindert werden. Das Ziel ist es, dass ein interdisziplinäres Team bestehend aus Ärzten, Pflege und Logopäden zusammenarbeiten. Durch gezielte logopädische Schlucktherapie ist es das Ziel, den Patienten schrittweise von der Trachealkanüle zu entwöhnen, sofern es die Atem- und Schluckfunktion bzw. der Allgemeinzustand zulassen.
Stimmstörungen
Arbeit an einer gesunden, belastungsfähigen Stimme. Zielgruppe: Sprechberufler